Daniel Everett ist Autor des Buches „Das glücklichste Volk: Sieben Jahre bei den Pirahã-Indianern am Amazonas„. Er ging als Missionar in den Urwald, um ein abgeschiedenes Volk zum Christentum zu bekehren. Als er die Glückseligkeit der Pirahã-Indianern am Amazonas bemerkte und diese seinen Glauben nicht annehmen wollten, lernte er von ihnen, um herauszufinden, warum diese ein so glückliches Volk sind. Er fand heraus, dass die Pirahã-Indianer nur im Hier und Jetzt leben. In ihrer Sprache gibt es keine Wörter für die Vergangenheit und die Zukunft. Sie wissen zwar, was in der Vergangenheit passiert ist, aber sie reden nicht darüber. Wozu auch?
Sie haben auch keine Wörter für Zahlen. Sie kommen mit Ausdrücken aus, ob es genug gibt oder nicht. Die Sprache hat folglich einen sehr großen Einfluss auf das Denken des Menschen. Und wie glücklich wir sind, hängt stark davon ab, was wir denken. Ich habe mir das Buch über das glücklichste Volk der Welt direkt gekauft, um mehr über die Zusammenhänge zwischen Sprache und Denkweisen zu erfahren. Mal schauen, wann ich zum Lesen kommen – die Bücherwarteschlange ist bei mir gerade etwas lang :)
Zum Weiterlesen
- 10 einfache Tipps, um glücklich zu leben
- Video: Anleitung zum Glücklichsein
- Weniger ist mehr
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