Den eigenen Weg der Selbstverwirklichung zu gehen, bedeutet ein stetiges Konfrontieren mit inneren Blockaden. Wir haben Angst, Zweifel und tausend Gedanken darüber, warum wir es lieber nicht tun sollten. Diese Gedanken wahrzunehmen und das zu Fühlen, was im Innern vor sich geht, ist ein wichtiger Teil der Selbstverwirklichung. Nur wenn wir eine innere Blockade erkennen, können wir sie auch überwinden.
Inhalt
- Was sind „innere Blockaden“ und wie kannst du sie lösen?
- Wichtig: So gehst du mit diesem Artikel um, um deine inneren Blockaden ein Stück weit zu lösen
- Denkst du „Ich darf nicht besser sein als andere“?
- Denkst du „Ich darf nicht anders sein“?
- Wenn du denkst „Es ist nicht möglich“
- Denkt es in dir „Ich kann es nicht“?
- „Ich bin es mir nicht wert“
- Der Gedanke „Es ist zu riskant“
- Fazit zum Lösen innerer Blockaden
Was sind „innere Blockaden“ und wie kannst du sie lösen?
In vielen Fällen reicht das Erkennen einer Blockade schon aus, um sie überwinden zu können. In vielen anderen Fällen ist es das stetige Bewusstwerden darüber, wie sehr uns diese Blockade von einem erfüllten Leben abhält und wie sie genau funktioniert. Es ist unsere innere Intelligenz, welche die Illusion dieser Blockade erkennt und sie somit Stück für Stück zermürbt.
Denn wenn wir ehrlich sind, so sind unsere inneren Blockaden seltenst wirklich berechtigt. Also in den meisten Fällen eben überhaupt nicht. Wieso sollten wir uns dann davon einschüchtern lassen und ein Leben in der Alltagsroutine verbringen?
Den inneren Schweinehund zähle ich auch dazu und er funktioniert sehr trickreich. Viele Menschen wissen erst gar nicht, wie sehr sie sich von ihm lähmen lassen. Die Folge ist ein Leben in der Komfortzone, des oberflächlichen Glücks und der Routine: Ein Tag gleicht dem anderen.
Das ist nichts für einen Selbstverwirklicher. Deshalb wollen wir an dieser Stelle jetzt mehr Licht ins Dunkel bringen. In diesem Artikel stelle ich die wichtigsten, auf Gedanken basierenden Glaubenssätze vor, die uns blockieren. Selbst wenn wir uns dessen jetzt noch nicht bewusst sind. Ein Glaubenssatz ist ein Gedanke, der stark in unserem psychischen System verankert ist. Er ist Teil unseres Glaubens und bildet somit unsere Sicht auf das Leben.
Was wir denken, ist unsere Realität.
Deshalb ist es so wichtig, die inneren Blockaden zu erkennen und sie zu bearbeiten.
Wichtig: So gehst du mit diesem Artikel um, um deine inneren Blockaden ein Stück weit zu lösen
Zu jedem blockierenden Gedanken erzähle ich etwas und gebe am Ende ein paar Übungen zur Selbstreflexion. So kannst du sofort mehr über dich erfahren und prüfen, wie sehr der Gedanke in dir aktiv ist. Lass den genannten Gedanken also in dir wirken und versetze dich in die gegenteilige Situation.
Beim Gedanken „Ich darf nicht besser sein als andere“ kannst du dir z.B. vorstellen, wie du wirklich besser bist als andere. Du hast Erfolg und die Menschen neben dir haben ihn nicht. Welche Gefühle löst das in dir aus?
Es können z.B. Gefühle von schlechtem Gewissen oder Mitleid kommen. Wenn das der Fall ist, weißt du, dass dieser Gedanke in dir aktiv ist, denn scheinbar löst er blockierende Gefühle aus. Lasse diese Gefühle zu, werde dir dessen bewusst und durchfühle sie.
Kehre danach den Gedanken um und schaue, wie sich der Gegengedanke anfühlt. Aus dem Beispiel wäre das dann: „Ich darf besser sein als andere“.
Legen wir los:
1. Innere Blockade: Denkst du „Ich darf nicht besser sein als andere“?
Das ist ein Hammer-Glaubenssatz, der in vielen tief verankert ist. Nicht nur in den Gedanken, sondern bis ins Mark der Charakterstruktur. Die Folge ist das Mittelmaß. Deutschland ist ein wunderbares Beispiel dafür. Zwar haben wir viele Innovationen, Tüftler und Erfinder, aber das ist nur ein überschaubarer Kreis und es könnten viele, viele mehr sein.
Es geht nämlich nicht nur darum, etwas Nützliches für diese Welt zu erfinden, sondern dieses dann auch zu zeigen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Spätestens an diesem Punkt scheitern die meisten.
Bei dem Gedanken daran, im Mittelpunkt zu stehen, für sich selbst einzustehen oder sein Produkt zu bewerben, bekommen es die meisten mit Angst und Scham zu tun. Es ist eine Angst, die wir vielleicht noch aus Urzeiten mit uns herumtragen.
Es ist die Angst davor, von anderen verachtet und ausgeschlossen zu werden, eben weil wir etwas Tolles erschaffen haben. In den früheren Zeiten, als wir noch Jäger und Sammler waren, wäre das unser Tod gewesen. Sicherheit bringt uns da das wunderbare „Mittelmaß“: Bloß nicht zu gut sein, aber auch nicht zu schlecht!
Dieses Denken können wir heute ablegen und wirklich Neues wagen. Wir können neugierig sein, was da alles in uns steckt und entfaltet werden will. Denn heute sind die Zeiten anders. Kritiker und Neider wird es immer geben, wenn wir im Licht der Öffentlichkeit sind. Aber um die geht es in Wahrheit nicht.
Es geht allein darum, worin du einen Sinn siehst und was dir im Herzen Freude bereitet. Wenn das Ganze von Erfolg im Außen getragen werden soll, ist es natürlich hilfreich, wenn deine Tätigkeit oder dein Produkt einen wie auch immer gearteten Nutzen für unser Leben und unseren Planeten darstellt.
Für deine Selbstreflexion: Was könntest du alles tun und erreichen, wenn du besser sein darfst als andere?
2. Innere Blockade: Denkst du „Ich darf nicht anders sein“?
Dieser Gedanke ist mit dem vorherigen verwandt. Denn „besser sein als andere“ bedeutet auch „anders zu sein als andere“. Dieses „Anderssein“ lenkt wieder Aufmerksamkeit auf uns, durch die unsere Schwächen und Stärken entlarvt werden können. Die anderen könnten uns dadurch verurteilen, verstoßen oder bestrafen.
Wenn das tatsächlich passiert, sind wir im „falschen“ Umfeld und sollten uns schleunigst ein Feld von Menschen aufbauen, das uns in unserer Vision und in unserem Vorhaben stärkt. Ich kann dir also nur empfehlen, anders zu sein, denn damit bringst du dein Potenzial zur Geltung und kannst erst so richtig du selbst sein.
Das ist eine Freiheit, die viele von uns nicht haben, aufgrund dieser inneren Blockade. Die Folge ist Anpassung, Gleichmachung und eine Normierung mit dem „Mainstream“. Man erkennt das immer sehr schön an den modischen Trends, sie sich dann schlagartig ausbreiten. Vielleicht bist du dir dessen nicht bewusst, inwieweit du dich anpasst.
Für deine Selbstreflexion: In welchen Bereichen und mit welchen Tätigkeiten machst du etwas, um dich anzupassen?
3. Innere Blockade: Wenn du denkst „Es ist nicht möglich“
Das kann nur jemand sagen, der seine eigene Macht noch nicht kennt. Tatsächlich ist es so, dass wir schöpferische Wesen sind, und wenn du sagst, es sei nicht möglich, dann wird das auch so in deiner Realität stattfinden. Du kannst dich nur vom Gegenteil überzeugen und eine andere Erfahrung machen, wenn du dich dafür öffnest. Informiere dich hierzu auch über die Macht der Gedanken.
Erst wenn du den Gedanken „Es ist möglich“ zulässt, kannst du deine Realität dahingehend verändern. Ich kann dir nur empfehlen, all deinen Gedanken nicht so viel Glauben zu schenken. Sie sind nur ein Werkzeug und haben mit der Wahrheit selten etwas zu tun.
Es gibt wahre Gedanken, aber das sind nur sehr wenige. Weil die Wahrheit eben überschaubar ist. Und das meiste in deiner Birne wird selten von dieser Qualität sein. Sorry, dass ich das jetzt hier so verallgemeinernd sage. Aber es ist meine Erfahrung. Wir müssen uns nur mal ansehen, was in den Medien an qualitativ hochwertigen Informationen verbreitet wird.
Wir leben aktuell in einer Gesellschaft der Verblödung und Verdummung. Es ist schwer, sich davor in seinem Heranwachsen zu schützen, also werden wir auf diese Weise mit viel Gedankenmüll überschüttet. Als Erwachsene haben wir heute jedoch die Möglichkeit, uns vor gewissen Informationseinflüssen zu schützen, was ich dir auch wärmstens empfehle.
Für deine Selbstreflexion: Stelle dir vor, es wäre wirklich alles möglich, was würdest du tun?
4. Innere Blockade: Denkt es in dir „Ich kann es nicht“?
Auch hier ist der Mensch sich seiner wahren Stärke nicht bewusst. Wenn du eine Vision hast, dann ist die nicht umsonst in deinem Kopf. Es hat seinen Sinn, dass du einen Traum hast. Er gehört höchstwahrscheinlich zu deinem Weg. Das kannst du ganz einfach überprüfen, indem du dir die Frage „Was soll es mir geben?“ beantwortest.
Du hast also eine Vision und sie gehört zu deinem Weg. Dann ist es deine Aufgabe, im Prinzip deine Verpflichtung, diese auch zu realisieren. Es ist dein Sinn und Zweck, warum du hier bist und dir das Leben geschenkt worden ist. Also solltest du auch was draus machen!
Dass du es nicht kannst, ist in diesem Moment keine Ausrede mehr, denn ich teile dir jetzt was Grundlegendes mit. Ich schreibe es extra fett und mache einen Rahmen drum herum, weil es wirklich, wirklich wichtig ist. Es ist auch ein Teil der universellen Wahrheiten, die ich kenne:
Wenn du dich für etwas aus vollem Herzen und mit jeder Zelle deines Körpers entschließt, werden alle Energien freigesetzt, die du dafür brauchst.
Das hängt mit dem schöpferischen Prinzip zusammen. Unser aktuelles Leben ist nur ein Spiegel all der Entscheidungen, die wir in der Vergangenheit getroffen haben. Jetzt hast du die Möglichkeit, andere Entscheidungen zu treffen, um deine Zukunft deiner Vision anzugleichen. Die Kraft, die Lösungen und die Ressourcen, die dafür brauchst, kommen dann zu dir. Es wird Zufälle und Geschenke regnen, in dem Maße wie du es zulässt und empfangen willst. Das geht eben nur, wenn du deine inneren Blockaden loslässt. Die Wahrheit ist also: Du kannst es!
Für deine Selbstreflexion: Welche deiner Visionen und Träume unterdrückst du, weil du denkst, du könntest es nicht?
Versetze dich in den Moment der Zukunft, wo du es geschafft hast. Schildere in der Gegenwartsform wie dein Leben jetzt aussieht und beschreibe rückblickend, was alles passiert ist und wie du es gemacht hast.
5. Innere Blockade: „Ich bin es mir nicht wert“
Das ist ein Glaubenssatz, der meistens tief und versteckt sitzt. An der Oberfläche begegnen einem erst andere Gedanken, wie „Erfolg ist für andere, nicht für mich“ oder „Es gibt nicht genug“. Wir sind es uns dabei einfach nicht wert, mehr vom Leben zu erhalten und zu nehmen. Wir denken, es stünde uns nicht zu.
Tatsache ist, dass alles in Fülle existiert. Vieles in unendlicher Fülle und alles andere in schier unendlicher Fülle: Liebe, Geld, Erfolg, Sicherheit, Geborgenheit, Aufmerksamkeit und alles andere, das du dir im Herzen doch wünschst.
Es existiert nur nicht in unserem Leben, wenn wir es uns selbst nicht wert sind und uns damit der Fülle versperren. Es ist wie, als ob diese Dinge, die wir uns wünschen, endlos auf uns herab regnen und wir einen Regenschirm über uns halten. Dieser Regenschirm steht für die Gedanken: „Es steht mir nicht zu“, „Ich brauche es nicht“ (Leugnung) oder für Urteile, wie „Ich bin nicht liebenswert“ oder „Geld ist schlecht“.
Wenn du dich darin wiedererkennst, könnte dein Ziel sein, an deinem Selbstwert zu arbeiten und dein Selbstbewusstsein zu stärken. Sei es dir eben doch wert, ein Leben in Fülle zu leben, auch wenn viele Menschen auf dieser Welt nicht Gebrauch von dieser Möglichkeit machen.
Verabschiede dich von der Trennung zu anderen Menschen. Du bist eins mit ihnen. Das heißt, du darfst geben, was immer du geben kannst, ein Lächeln, Mitgefühl, eine helfende Hand oder was auch immer. Erst durch das Geben überwindest du deinen inneren Geiz von „Ich hab nicht genug“ und zerstörst damit allmählich den blockierenden Regenschirm über dir.
Wer gibt, wird auch bekommen. Aber nur, wenn er es nicht aus diesem Zweck tut, sondern aus Liebe und dem inneren Gewahrsein der Erkenntnis, dass alles in Fülle vorhanden ist.
Gönne dir selbst etwas, beschenke dich, materiell oder auch geistig, indem du dich nicht mehr selbst verurteilst oder beschimpfst, sondern achtsam und liebevoll zu dir bist. Du kannst auch nur die Liebe geben, die du für dich selbst empfindest. Beginne jetzt damit.
Für deine Selbstreflexion: Welche Gedanken halten dich davon ab, dich selbst zu lieben?
Hausaufgabe: Tue dir selbst etwas Gutes, für deinen Leib und deine Seele. Integriere das in deinen Alltag.
Hinweis: Die Selbstliebe entsteht auch, indem du deinem Wesenskern urteilsfrei begegnest. Das kann durch die Praxis der Meditation entstehen: Meditation lernen.
6. Innere Blockade: Der Gedanke „Es ist zu riskant“
Das ist die Aussage der Angsthasen unter uns. Davon gibt es in Deutschland auch sehr viele. Ein Großteil der Menschen hier sind nämlich Angsthasen. Wenn es darum geht, über eine machtvolle Autorität, Institution oder Organisation zu schimpfen und zu lästern, empfinden viele eine große Freude. Sie verschwenden endlos Energie dafür, wozu ich auch das ganze paranoide Gerede über Verschwörungstheorien zähle. Wenn es dann aber darum geht, sich aktiv für das eigene Recht einzusetzen, betrachten die meisten das Dilemma von der Couch aus im Fernsehen. Das ist sicherer.
Die Angst vor einer scheinbar größeren Macht ist das eine. Die andere Angst der Hasen ist das Scheitern. Sie haben Angst vor dem Risiko. Wobei das Risiko zur Lebendigkeit immer dazu zählt. Nichts ist wirklich sicher. Selbst wenn wir ein Leben in unserer sicheren Komfortzone verbringen, so kommt auf einmal eine Krankheit und all die Sicherheitsvorkehrungen waren für die Katz. Vielleicht ist die Krankheit auch nur ein Spiegel der inneren Trägheit. Eine Trägheit, die ein hingabevolles Leben unterbindet.
In uns ist der Wunsch nach Entfaltung, Wachstum und Abenteuer, oder willst du das leugnen? Wenn wir diesem Wunsch nicht nachgehen und unser Leben nicht der eigenen Wahrheit angleichen, ist es nur allzu logisch, dass das Konsequenzen hat. Irgendwas muss ja mit der zurückgehaltenen Energie geschehen.
Tatsache ist: Nichts ist zu riskant. Das Leben will von dir als Abenteuer gelebt werden. Und du willst es im Herzen auch. Das Risiko gehört dazu, ja. Aber schlussendlich kann uns ja nichts passieren. Du kannst mir jedes beliebige Worst-Case-Scenario nennen, also all die Dinge, die dir passieren könnten, und ich frage dich nur: Ja, und?
Alles, was du verlieren kannst, brauchst du nicht.
Dein Herz sehnt sich nach inneren Erfahrungen.
Diese kannst du nicht verlieren.
Dein Geist sehnt sich nach inneren Erkenntnissen.
Diese bleiben für immer bei dir.
Für deine Selbstreflexion: Was denkst du, könnte schief gehen und wie kannst du dich vom Gegenteil überzeugen?
Hausaufgabe: Überzeuge dich vom Gegenteil!
Fazit zum Lösen innerer Blockaden
Wenn du ein Leben nach deinem eigenen Standard willst, in dem du dich selbst verwirklichst, geht es immer auch um die Überwindung deiner inneren Blockaden. Du kannst noch so viel über die Welt schimpfen, letztlich bist du es selbst, der/die sich bewegen muss, um etwas zu erreichen. Wir alle haben diese Blockaden und jeder hat seine eigenen Themen.
Wenn du ein Selbstverwirklicher bist, dann arbeitest du daran. Die Arbeit und Transformation der inneren Blockaden ist ein wesentlicher und überaus wichtiger Teil dieses Weges. Schenke also deinen Gedanken und Gefühlen deine Aufmerksamkeit.
Was ist da in dir, was noch gefühlt werden will?
Welche Gedanken gibt es da in dir, die dich behindern, die dir Angst machen oder dich ins endlose Zweifeln bringen?
Fang einfach an. Mach den ersten Schritt. Entscheide dich endlich für einen Weg, auch wenn du noch nichts ganz weißt, ob dieser das absolut Richtige ist. Letztlich geht es um das Gewinnen an Lebenserfahrung. Und das geschieht durch das bewusste Erkennen und das Tun.
Gefühle unterdrücken Gefühle zulassen Gefühle verstehen Gefühle beschreiben Gefühle entwickeln Gefühle zeigen Umgang mit Gefühlen Herz öffnen und mehr fühlen
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