Ein Stuhl in der Morgensonne
die warmen Strahlen sind mir eine Wonne.
Auf meinem Schoß eine flauschige Katz,
die mit mir teilt den sonnigen Platz.
Einen Kaffee in der rechten Hand,
mit dem man zum Erwachen gelangt.
Auch wenn dieser Morgen der gleiche wie gestern ist,
ich weiß es zu schätzen, das Hier und Jetzt.
So bin ich frei von Ängsten, Nöten und Sorgen
Und kann ihn genießen, den alltäglichen Morgen.
Diese Freiheit trägt ein jeder in sich
Sie liegt tief verborgen
Unter des Verstandes Sorgen.
Unter Geld, Gier und Macht,
die den Menschen so zu schaffen macht.
Jedermann’s Leben kann so sein wie meins,
nur bedarf es zu erkennen, des wahren Seins.
Das einfache sein im Hier und Jetzt,
mit dem man frei von Bewertung und Vergleich
nicht sich selbst und andere verletzt.
Und so genieß ich Tag für Tag,
das Leben und die Sonne
die ich zu lieben vermag.
—
Elias Fischer, September 2010
Dieses Gedicht kam mir heute morgen in der Sonne, im wohl sonnigsten Septemberende meines Lebens. Inspiriert wurde ich von Wilhelm Busch’s Koboldgedicht.
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