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Wie lebe ich mein Leben?

Robert Betz in seinem Vortrag „Lebe dein Leben! Sei du selbst! Vom Lamm zur Löwennatur erwachen“ kostenlos auf YouTube:

Inwieweit du dein eigenes Leben lebst, kannst du daran feststellen, wie glücklich du bist. Wir wachsen nicht in einer Gesellschaft auf, in der das echte Glücklichsein im Vordergrund steht. Vielmehr werden wir zu Dienern erzogen, die immer damit beschäftigt sind, andere glücklich zu machen. Wir verfolgen nicht unsere eigenen Ziele, sondern versuchen, unsere Eltern oder unseren Chef stolz zu machen. Wir gehen nicht zur Arbeit, um etwas Sinnvolles zu erschaffen, was uns Freude bereitet. Wir arbeiten nur noch, um Geld zu verdienen. Wir leben für einen Status, den wir in der Gesellschaft einnehmen. Die Meinung des Nachbars über uns ist wichtiger, als unsere eigene Zufriedenheit. Wir wollen Macht und Anerkennung, um unserem Dasein noch irgendeinen Sinn zu geben. Kurz gesagt: Wir leben nicht unser eigenes Leben, sondern das, der anderen.

Wir werden als Original geboren und enden als Kopie.

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Einfach in der Natur Meditieren lernen

Meditieren in der Natur

Meditation lernen ist unter den Freizeitbeschäftigungen der Menschen noch eine Randgruppe. Ich wette, das wird sich schon bald drastisch ändern. Die Zahl der Meditierenden steigt stetig. Sogar in deutschen Krankenhäusern wird Meditation zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte der Patienten eingesetzt. Meditation ist der Weg zur inneren Vervollständigung, weil es die Verbindung zu unserer Herkunft herstellt. Wir erfahren, wer wir sind und was unsere Aufgabe ist. Meditation stärkt Körper, Geist und Seele. Das Meditieren ist leicht zu lernen, immer und überall anwendbar. Sabrina Di Angelo erzählt in diesem Video über das Meditieren in der Natur. Wer mit einem Buch in die Meditation für Anfänger einsteigen will, der kann mal einen Blick in „Dinge, die ich mit 18 gerne gewusst hätte“ werfen. Informationen über das Meditieren: Meditieren lernen. Meditieren ist kostenlos! Also probiere es aus ;) Dabei hilft dir zum Beispiel dieser kostenlose Meditations-Onlinekurs. 

Die innere Leere und der Versuch, sie mit Dingen zu füllen

innere leere fuellen

Mein Buch:
Kapitel 13. „Deine Vervollständigung“
Buch bestellen

Viele Menschen fühlen sich innerlich leer. Sie sehen für sich keinen Sinn im Dasein. „Warum bin ich hier und was soll ich machen?“ Weil wir keine passende Antwort auf diese Fragen finden, tun wir das, was alle tun, um die innere Leere zu füllen. Wir verlieren uns in der Materie. Wir häufen Dinge an, um die Leere in uns zu füllen. Leider hält diese Fülle nicht lange an und wir sind in einem Teufelskreislauf gefangen, immer mehr erreichen und besitzen zu wollen. In diesem Video spreche ich über den Sinn dieser Leere und den Versuch, sie mit Dingen zu füllen.

Das Gefühl der inneren Leere ist eine Form der chronischen Depression, so als trauere man ständig um den Verlust des eigenen, wahren Selbst.

John Bradshaw, Das Kind in uns

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Der Mensch, gefangen zwischen Gut und Böse

Wenn ein Mensch auf dieser Welt aufwächst, lernt er schnell das Gute und das Böse kennen. Gut und Böse ist eine Dualität. Alles, was uns Menschen wieder fährt, muss der Verstand zu Gut oder Böse einsortieren. Es ist eine Gedankentätigkeit, die uns jeden Vorfall und jedes Erlebnis bewerten lässt. Natürlich müssen wir für das kämpfen, was wir Menschen als „gut“ bewerten. Und wir sind gezwungen, das zu bekämpfen, was „schlecht“ ist.

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Dir ist langweilig? Lerne dich selbst kennen!

Dir ist oft langweilig? Vielleicht, weil du dich selbst noch nicht richtig kennst. Wer sich selbst bewusst ist, dem ist nie langweilig. Wir beschäftigen uns mit vielen Dingen in der Außenwelt, aber was ist mit unserem Inneren? Was macht uns selbst aus? Ich möchte mit diesem Video anregen, sich selbst kennenzulernen, in dem man die Aufmerksamkeit wieder auf sich selbst richtet.

Mut zur Veränderung – Ein Lied aus aktuellem Anlass

Tracy Chapman singt hier über Veränderung. Die Welt verändert sich zwar in jedem Moment. Es beginnt jedoch gerade eine Zeit, in der sich die Menschen schneller verändern. Die Menschen wachen auf. Die Menschen beginnen, sich eine Veränderung zu wünschen. Die Menschen gehen auf die Straße und machen sich bemerkbar – auf der ganzen Welt. Die Veränderung hat langsam begonnen und wächst von Tag zu Tag. Wir werden in naher Zukunft ganz neue Dinge erleben, die unser aller Leben besser machen. Dinge, nach denen wir uns sehnen. Dinge, dir wir so lange schon vermissen: Friede, Glückseligkeit, Gerechtigkeit, Harmonie und so weiter.

Tracy Chapman singt über Veränderung. Die Veränderung sind wir. Jeder Einzelne wird jetzt den Mut aufbringen, etwas zu verändern. Wir alle haben uns lange genug untergeordnet. Wir sehnen uns nach Freiheit. Sei die Freiheit, die du sein willst. Lebe sie. Sei die Veränderung, die du sein willst. Lebe sie!

Warum bin ich nicht liebenswert?

Glaubenssaetze aus der Kindheit

„Bin ich liebenswürdig?“ Was uns unsere Erlebnisse glauben lassen

Du denkst, du seist nicht liebenswert? Das ist nur ein Gedanke, der nur aus deiner Sicht wahr ist – noch. In Wahrheit sind wir alle liebenswert, so wie wir jetzt sind. Dass wir dies oft nicht einfach so glauben können, hat seine Gründe. Ich bin auf ein interessantes Interview gestoßen, in dem der Zusammenhang zwischen unseren eigenen Problemen und den Kindheitserfahrungen geschildert wird. Wir selbst schränken unser eigenes Leben am meisten ein. Das machen wir mit unseren Glaubenssätzen, nach denen wir täglich leben. Glaubenssätze sind Regeln, die wir unbewusst aus unseren vergangenen Erfahrungen erstellen. Ein Beispiel: Wir werden von einem Hund gebissen. Daraus entsteht der Glaubenssatz: Alle Hunde sind bösartig. Das hat zur Folge, dass wir mit einer Angst vor Hunden leben, obwohl das aus heutiger Sicht völlig unberechtigt ist. So ähnlich ist es mit unserer Kindheit. Bekommen wir zu wenig Liebe, kann der Glaubenssatz  entstehen „Ich mus erst etwas leisten, damit ich liebenswert bin“.

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Leben in Fülle – Du kannst es auch

 

Leben in Fülle

In diesem Artikel möchte ich das Hörbuch „Willkommen im Reich der Fülle: Wie du Erfolg, Wohlstand und Lebensglück erschaffst“ von Robert Betz wiedergeben, in dem es darum geht, wie man die Fülle in seinem Leben erschafft. Ich nehme an, dass wir alle ein Leben in Fülle anstreben. Wir suchen es hier und da. Aber kaum einer wird von sich aus fündig. Es sind immer die anderen, die „so viel Glück haben“ oder die „so viel besser sind als man selbst“. Wie Esther Hicks und The Secret auch schon lehrt: Gedanken sind Macht. Glaube erschafft Realität. Wenn wir nun auch diese Fülle im Leben haben wollen, müssen wir zuerst an uns selbst arbeiten. Wie ziehen wir die Fülle in unser Leben?

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